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Elisabeth Kufferath, Violine / Viola

Elisabeth Kufferath, Violine / Viola

Elisabeth Kufferath, Violine / Viola

Elisabeth Kufferath ist seit seiner Gründung 1992 Mitglied im Tetzlaff Quartett, das bereits in der Berliner Philharmonie, im Wiener Musikverein, im Concertgebouw Amsterdam, in der Wigmore Hall in London, der Carnegie Hall in New York sowie in Paris, Brüssel, Rom, Helsinki, Tokio und Seoul konzertierte.
Als Solistin spielte Elisabeth Kufferath u. a. mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln, dem Münchener Kammerorchester, dem Ensemble Oriol, der Kammerakademie Potsdam und dem World Youth Symphony Orchestra unter Heinz Holliger, Christoph Poppen, Marcus Creed und Gerard Schwarz.
Zu ihren Kammermusikpartnern gehören neben Christian Tetzlaff u. a. Lars Vogt, Adrian Brendel, Isabelle van Keulen und Gustav Rivinius.
Sie war zu Gast bei den Berliner Festwochen, dem Luzern Festival, dem Festival »Spannungen« in Heimbach, dem Rheingau Musikfestival, dem Schleswig-Holstein Festival, dem Helsinki Festival, dem »Festival der Zukunft« Ernen (Schweiz) und dem Akaroa Festival (Neuseeland). In der Saison 2015/16 war sie zudem »Artist in Residence« an der Auckland University.
Neue Musik spielt eine große Rolle für Elisabeth Kufferath. Sie arbeitet mit den Komponisten Moritz Eggert, Jörg Widmann, Helen Grime, Libby Larsen, Manfred Trojahn und Thorsten Encke. U. a. spielte sie die Uraufführung des ihr gewidmeten Werks »Himmelfahrt« für Viola solo von Jan Müller-Wieland und die deutsche Erstaufführung von Elliott Carters Figment IV für Viola. Ihre Solo-CD »Libero, fragile« aus dem Frühjahr 2017 enthält Violin- und Violawerke von Luciano Berio, Elliott Carter, György Kurtág und Jan Müller-Wieland.
Seit 2009 ist Elisabeth Kufferath Professorin für Violine an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Zuvor war sie Professorin an der Hochschule für Musik Detmold und Konzertmeisterin der Bamberger Symphoniker.
Elisabeth Kufferath spielt eine Violine und eine Viola des deutschen Geigenbauers Stefan-Peter Greiner.

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