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Özgür Aydin, Klavier

Özgür Aydin, Klavier

Özgür Aydin, Klavier

Der Gewinn des renommierten Internationalen Musikwettbewerbes der ARD 1997 in München gab der bisherigen Laufbahn von Özgür Aydin einen besonderen Akzent und öffnete ihm den Weg zu den internationalen Konzertpodien der Welt. Heute gehört der türkische Pianist zu den vielversprechendsten Pianisten seiner Generation. Seine individuellen feinsinnigen Interpretationen werden von Presse und Publikum gleichermaßen enthusiastisch aufgenommen. Im September 1997 gab er sein Orchesterdebüt mit dem Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks mit dem d-moll Klavierkonzert von Brahms unter Michael Schonwand. Seitdem konzertiert er bei den bedeutendsten Festivals wie Rheingau Musik Festival, Salzburger Festspiele, Schleswig-Holstein Musik Festival, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, Istanbul International Music Festival. Als Solist ist er mit zahlreichen deutschen Orchestern, fast mit allen türkischen Orchestern und dem englischen BBC Concert Orchestra London aufgetreten. Seit Jahren ist er fester Kammermusikpartner der Geigerin Midori.

Die wichtigsten Konzertsäle, in denen Aydin konzertierte, sind das Auditorium du Louvre in Paris, Herkulessaal und Gasteig in München, die Musikhalle Hamburg, die Queen Elisabeth Hall in London, L’Auditori in Barcelona, Suntory Hall and Opera City Recital Hall in Tokio, Recital Hall Osaka, 92nd Street Y in New York, die Severance Hall in Cleveland und das Kennedy Center in Washington.

CDs sind erschienen 1998 bei Videal/Berlin, 1999 bei Yapi Kredi/Istanbul, 2001 und 2004 bei Genuin Musikproduktion/ Detmold.

Özgür Aydin erhielt den Wilhelm-Weichsler-Preis der Stadt Osnabrück und den Nippon Music Award Tokyo. Außerdem gehört er zu den Preisträgern des Maria Callas Grand Prix in Athen, der Esther Honens Calgary International Piano Competition in Kanada und der Cleveland International Piano Competition in den USA.

Aydin wurde 1972 in Colorado/USA geboren. Er begann sein Musikstudium am Ankara Konservatorium bei Prof. Pekman. Anschließend studierte er bei Peter Katin am Royal College of Music in London und an der Musikhochschule Hannover bei Karl-Heinz Kämmerling. Wertvolle Impulse erhielt er auch von renommierten Musikern wie Andras Schiff, György Kurtag, Hans Deinzer, Leon Fleisher, Tatiana Nikolaeva, Dmitri Baskirov und Anatol Ugorski auf Meisterkursen und Festivals.

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