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András Szalai, Cymbalom

András Szalai, Cymbalom

András Szalai, Cymbalom

András Szalay, 1985 in Budapest geboren, studierte am Béla Bartók Konservatorium und schloss die Studien in den Fächern Harfe und Komposition an der Franz Liszt Akademie ab. Seine Lehrer waren Ilona Szeverényi, István Fekete Györ und János Vajda.

Er ist bei vielen nationalen und internationalen Harfen-Wettbewerben ausgezeichnet worden. Neben vielen Konzerten in Ungarn als Solist und Kammermusiker hat er mit den Philharmonischen Orchestern Sloweniens, aus Warschau, Krakau, Łodz und Valencia sowie nahezu allen Sinfonieorchestern Ungarns musiziert. Er ist aufgetreten mit Dirigenten wie Péter Eötvös, János Fürst, András Keller, Zoltán Kocsis, László Tihanyi, Gábor Takács-Nagy, Tamás Vásáry, Walter Weller, Antoni Wit und mit Künstlern wie Evelyn Glennie, Natalia Zagorinskaya.

Er ist in den wichtigsten Konzertsälen Budapests aufgetreten und ist ständiger Gast beim Festival Budapester Frühling, darüber hinaus spielte er im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie und im Musikverein Wien.

András Szalai hat auch eine besondere Rolle bei der Umsetzung der Werke zeitgenössischer Komponisten gespielt. Er tritt oft bei Festivals zeitgenössischer Musik in Ungarn auf. Er war Aufführender und Organisator beim Konzert zum 85. Geburtstag György Kurtágs im Palace of Arts in Budapest. Viele neue Stücke sind ihm gewidmet.

Er ist auch Mitglied in verschiedenen Ensembles für zeitgenössische Musik, wie dem UMZE Kammermusikensemble oder dem von Gábor Csalog geleiteten Ludium Ensemble, das speziell für die Aufführung der Stücke von György Kurtág gegründet wurde.

András Szalai unterrichtet Komposition, Musiktheorie und Harmonielehre am St. Stephan Konservatorium in Budapest. Sein Klavierkonzert wurde von Gábor Monostori und dem St. Stephan Sinfonieorchester unter Mátyás Antal 2011 im Palace of Arts in Budapest uraufgeführt.

Seine Einspielungen sind beim ungarischen Rundfunk und beim Label Hungaroton erfolgt, zusammen mit Zoltán Kocsis und der Ungarischen Nationalphilharmonie in der Reihe New Bartók Series. Er ist Preisträger von Artisjus, der ungarischen Rechteverwertung.

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